It's funny how, I try to help others when I can't even help myself.
Du dachtest wir würden uns in Freundschaft trennen?
Komisch, ich dachte wir würden uns NIE trennen!
Jeder kennt mein Lachen, doch keiner weiß wie ich fühle.
Jeder hört was ich sage, doch keiner weiß was ich denke.
Jeder liest was ich schreibe, doch keiner sieht meine Tränen.
Jeder meint mich zu kennen, doch keiner kennt mich wirklich.
Ich weine blutrote Tränen, keiner nimmt sie wahr. Es sind Tränen aus meinem Herzen.
Ich weine schwarze Tränen, keiner kann sie sehen. Es sind Tränen aus meiner Seele.
Ich habe Angst in den Spiegel zu schauen, denn dann sehe ich ein weinendes Mädchen,
das jeden Lebensmut verloren hat.
Ich habe Angst in den Spiegel zu schauen, denn dann sehe ich wie viel diesem Mädchen angetan wurde und wie sehr es leidet.
Ich habe Angst in den Spiegel zu schauen, denn dann sehe ich, dass dieses Mädchen weint, weil sie keinen hat, der sie versteht.
Ich habe Angst in den Spiegel zu schauen, denn dann sehe ich ein Mädchen, dessen Tränen voller Einsamkeit und Traurigkeit sind.
Ich habe Angst in den Spiegel zu schauen, denn dann sehe ich ein Mädchen, das ich nie sein will.
Ich habe Angst in den Spiegel zu schauen, denn dann sehe ich ein Mädchen das hilflos ist und ich will hingehen und ihm helfen, doch es geht nicht.
Denn wenn ich in den Spiegel schaue sehe ich nur mich.
Das ist das, was mir Angst macht.
Gründe für traurige Momente oder Phasen gibt es viele: Etwas, was man sich gewünscht hat, ist nicht eingetroffen. Eine Arbeit, bei der man sich besonders viel Mühe gegeben hat, war nicht erfolgreich. Eine Party, auf die man sich lange gefreut hat, findet nicht statt. Ein Mensch, den man mag, erwidert diese Sympathie nicht. Eine Arbeitsstelle, die man gerne gehabt hätte, wird an jemand anderen vergeben. Eine Beziehung, in der man sich eigentlich wohl gefühlt hat, geht in die Brüche. Jemand, der einem wichtig war, stirbt. Die Trauer hält Einzug in die Seele und scheint sie gar nicht mehr loslassen zu wollen. Die Welt färbt sich grau, vielleicht sogar schwarz, und man möchte sich nur noch verkriechen, irgendwo hin, wo einen bestimmt niemand mehr findet. Doch egal, wie traurig man ist, eines ist sicher: Auch der längste Tunnel hat am Ende ein Licht, und auch die größte Traurigkeit geht irgendwann vorbei.
Wenn du aus meinem Leben verschwindest,
dann ist keiner mehr da, der sich mit mir unterhält.
Keiner mehr da, der mit mir lacht oder weint.
Keiner mehr da, der mir das Gefühl gibt, jemand zu sein.
Keiner mehr da, der mich mit dummen Sprüchen ärgert.
Keiner mehr da, der mich aufheitert, wenn ich traurig bin.
Jeder hört was ich sage, doch keiner weiß was ich denke.
Jeder liest was ich schreibe, doch keiner sieht meine Tränen.
Jeder meint mich zu kennen, doch keiner kennt mich wirklich.
Ich weine blutrote Tränen, keiner nimmt sie wahr. Es sind Tränen aus meinem Herzen.
Ich weine schwarze Tränen, keiner kann sie sehen. Es sind Tränen aus meiner Seele.
Ich habe Angst in den Spiegel zu schauen, denn dann sehe ich ein weinendes Mädchen,
das jeden Lebensmut verloren hat.
Ich habe Angst in den Spiegel zu schauen, denn dann sehe ich wie viel diesem Mädchen angetan wurde und wie sehr es leidet.
Ich habe Angst in den Spiegel zu schauen, denn dann sehe ich, dass dieses Mädchen weint, weil sie keinen hat, der sie versteht.
Ich habe Angst in den Spiegel zu schauen, denn dann sehe ich ein Mädchen, dessen Tränen voller Einsamkeit und Traurigkeit sind.
Ich habe Angst in den Spiegel zu schauen, denn dann sehe ich ein Mädchen, das ich nie sein will.
Ich habe Angst in den Spiegel zu schauen, denn dann sehe ich ein Mädchen das hilflos ist und ich will hingehen und ihm helfen, doch es geht nicht.
Denn wenn ich in den Spiegel schaue sehe ich nur mich.
Das ist das, was mir Angst macht.
Gründe für traurige Momente oder Phasen gibt es viele: Etwas, was man sich gewünscht hat, ist nicht eingetroffen. Eine Arbeit, bei der man sich besonders viel Mühe gegeben hat, war nicht erfolgreich. Eine Party, auf die man sich lange gefreut hat, findet nicht statt. Ein Mensch, den man mag, erwidert diese Sympathie nicht. Eine Arbeitsstelle, die man gerne gehabt hätte, wird an jemand anderen vergeben. Eine Beziehung, in der man sich eigentlich wohl gefühlt hat, geht in die Brüche. Jemand, der einem wichtig war, stirbt. Die Trauer hält Einzug in die Seele und scheint sie gar nicht mehr loslassen zu wollen. Die Welt färbt sich grau, vielleicht sogar schwarz, und man möchte sich nur noch verkriechen, irgendwo hin, wo einen bestimmt niemand mehr findet. Doch egal, wie traurig man ist, eines ist sicher: Auch der längste Tunnel hat am Ende ein Licht, und auch die größte Traurigkeit geht irgendwann vorbei.
Wenn du aus meinem Leben verschwindest,
dann ist keiner mehr da, der sich mit mir unterhält.
Keiner mehr da, der mit mir lacht oder weint.
Keiner mehr da, der mir das Gefühl gibt, jemand zu sein.
Keiner mehr da, der mich mit dummen Sprüchen ärgert.
Keiner mehr da, der mich aufheitert, wenn ich traurig bin.
SO WAHR:
„Lebe“ und du wirst verletzt und gehasst,
„Sterbe“ und du wirst geliebt und vermisst.
Najaa, mir geht's nur nicht so gut, aber euch noch nen schönen Tag! :-) ♥